Lexikon






Krebs

auch Tumor oder Karzinom genannt, ist eine "prolieferierende", also sich ausbreitende Vermehrung "entarteter" Zellen, die zu einer Geschwulst ("Geschwulstkrankheit") führt. Krebszellen können sich über den Blut- und Lymphweg verbreiten. Deshalb sind schulmedizinische Untersuchungen, die Gewebe entnehmen (Biopsie), gefährlich. Sie können dazu führen, dass sich der Krebs schneller ausbreitet und Tochtergeschwülste (Metastasen) ausbildet. Ebenso gefährlich sind Operationen, bei denen dieselbe Gefahr besteht. Deshalb wendet die Schulmedizin die Chemotherapie an - eine Vergiftung des Körpers ohne Nutzen, wie selbst der schulmedizinisch orientierte SPIEGEL urteilt ("Giftkur ohne Nutzen").Nach einer Biopsie oder Operation drängen die Schulmediziner deshalb dazu, einer Vergiftungstherapie zuzustimmen. Man sollte das sorgfältig erwägen und eine zweite Meinung einholen.Der Körper verfügt über einen eigenen Krebsschutz, die körpereigene Abwehr. Es liegt also nahe, dass die Krebserkrankung dann auftritt, wenn diese Abwehr geschwächt wird.Eine solche Schwächung tritt durch unzureichende bzw. falsche Ernährung und seelische Probleme oder äußere Einflüsse ein. Eine sinnvolle Vorsorge besteht deshalb in vollwertiger Ernährung, guter seelischer "Hygiene", Vermeidung von Giften, wie z. B. übermäßiges Rauchen. Viele Gifte werden von der Schulmedizin verordnet. Fast alle Medikamente gehören dazu, wie man dem Beipackzettel entnehmen kann. Besonders die in der Schulmedizin beliebte Cholesterinsenkung steht im Verdacht, Krebs zu fördern.Die Schulmedizin hat schon vor Jahrzehnten versprochen, den Krebs zu besiegen. Sie ist dabei kläglich gescheitert. Sogenannte Vorsorgeuntersuchungen sind nichts anderes als eine eventuelle Früherkennung, an der Schulmediziner und Pharmaindustrie gut verdienen, die dem Patienten aber Angst verursachen und so die Krebsentstehung fördern können.In der Naturheilkunde gibt es verschiedene Auffassungen und Methoden, wie man dem Krebs begegnen will. Allen ist aber gemeinsam, daß man die körpereigene Abwehr stärkt statt schwächt, wie es die Schulmedizin macht. Da die Naturheilkunde vor allem auch Vorsorge ist, tut sie sich bei eingetretener Krebserkrankung auch schwer, denn die Patienten kommen erst mit "letzter Hoffnung" zum Naturheilkundigen, nachdem alle anderen Methoden versagt haben.Als begleitende Behandlung hilft die Naturheilkunde, die furchtbaren Nebenwirkungen der schulmedizinischen Behandlung zu mildern und so die Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben zu bewahren.Erfolgversprechend sind die Mistel-, Milz- und Thymuskur, aber vor allem die japanische Krebskur.
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