Lexikon






Schulmedizin

Die offizielle, an den Universitäten gelehrte Medizin, die sich als Naturwissenschaft bezeichnet und deshalb den naturwissenschaftlich nicht faßbaren Bereich des Seelisch-Geistigen vernachlässigt. Damit steht die Schulmedizin im Gegensatz zur Erfahrungsheilkunde, die die Ganzheitsschau in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellt. Die Schulmedizin führt durch ihre reduktionistische Sicht zu vielfältigen Fehlbehandlungen, die sich durch Unterdrückung der Abwehrkraft des Patienten auszeichnen und so vielfältige chronische Erkrankungen bis zum Krebs fördern. Gute Erfolge erzielt die Schulmedizin bei lebensbedrohlichen Erkrankungen und in der Chirurgie.
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