Lexikon
Hamer, Dr. med. Ryker Geerd
1935 geborener "Rebell der Medizin", der mit seiner "Neuen Medizin" die Schulmedizin herausfordert. Damit steht er in guter Tradition, denn seit 500 Jahren, angefangen bei Paracelsus bis hin zu Semmelweis sind alle abweichenden Meinungen von der Schulmedizin verfolgt worden.
Bei der Neuen Medizin geht es vor allem um die Behandlung von Krebserkrankungen. Hier wird der Schulmedizin konkret vorgeworfen, Menschen durch Operation, Gift und Bestrahlung zu verkrüppeln und zu töten, statt sie menschenwürdig und erfolgreich zu behandeln.
Die Schulmedizin, die unstreitig erfolglos ist bei der Behandlung der Krebserkrankung, deren "Besiegung" sie seit Jahrzehnten verspricht und damit Milliarden von Steuer- und Fördergeldern abkassiert, beansprucht trotzdem das Monopol für die Krebsbehandlung. Hierbei geht es offensichtlich nicht um "Ethik", die in der Schulmedizin immer wieder pathetisch herausgestellt wird, sondern um Geld und Macht.
Der Staat, der sich mit seinen Behörden der Schulmedizin völlig ausgeliefert hat, wird als Erfüllungsgehilfe der Schulmedizin tätig, indem er z. B. Eltern das Erziehungsrecht entzieht, wenn sie nicht den Forderungen der Schulmedizin nachkommen, um ihr Kind nicht vergiften zu lassen. Das läuft auf eine Zwangsbehandlung hinaus, die es in einer Demokratie nicht geben dürfte.
Die Schulmedizin wirft der Neuen Medizin vor, daß den Menschen falsche Versprechungen gemacht würden, daß man sie sterben ließe und vergißt dabei, daß sie selbst falsche Versprechungen gibt und damit das schier endlose Leiden und den Tod vieler Menschen bewirkt.
Deshalb werden vermeintliche Behandlungsmißerfolge der Neuen Medizin von Schulmedizinern begierig aufgegriffen und für eigene Propaganda ausgeschlachtet, die eigenen Bemühungen aber als erfolgreich herausgestellt.
Jedem Menschen sollte es freigestellt sein, sich die Behandlung seiner Wahl auszusuchen. Es geht nicht an, daß der Staat Zwangsbehandlungen anordnet und Eltern, die ihre Kinder beschützen wollen, ins Gefängnis steckt.