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Germanium

Germanium wurde 1868 von dem deutschen Chemicker Clemens Winkler bei der chemischen Analyse des Silbererzes entdeckt. Als Deutscher gab er ihm den Namen, um das Vaterland zu ehren.

Germanium kommt organisch gebunden als Germaniumsesquioxid in vielen Pflanzen vor. Germaniumreich sind der Knoblauch und der Ginseng.

Offenbar wirkt Germaniumsesquioxid als Entsäuerungsmittel, da es drei bindungsbereite Sauerstoffatome enthält, die sich mit Wasserstoff zu Wasser verbinden und so aus dem Körper ausgeschieden werden können.

Der Japaner Dr. Kazuhiko Asai hat seit 1967 Germanium getestet. Er selbst litt an einer schweren Polyarthritis (PCP), die sich auf die Germaniumgabe wesentlich besserte. Er ermittelte, daß Germanium offenbar völlig ungiftig ist.

Sehr hilfreich ist Germanium bei Patienten mit Nahrungsmittelallergien.

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