Lexikon






Radionik

Die Radionik hat eine fast 100jährige Tradition, abgesehen von den geistigen Ursprüngen in der Ayurveda, bei Hippokrates, Paracelsus u.a.Der kalifornische Arzt Dr. Albert Abrams stieß auf einen Effekt, aus dem sich später die Radionik entwickelte. Er stellte fest, daß jede Krankheit eines Menschen durch Abklopfen der Bauchdecke feststellbar ist. Dabei ist jeder Krankheit ein bestimmter Punkt auf der Bauchdecke zugeordnet. Allerdings gibt es verschiedene Krankheiten, die sich am selben Punkt auf der Bauchdecke befinden. Abrams schaltete deshalb elektrische Widerstände in einen Meßkreis mit dem Patienten, um beim Abklopfen eine bessere Differenzierung zu erreichen. Er ging davon aus, daß die durch die Krankheit hervorgerufenen Veränderungen, die er beim Abklopfen auf der Bauchdecke feststellte, elektrischer Natur seien.Radionik ist heute in Deutschland immer noch relativ unbekannt. In anderen Ländern, speziell in England, wird die Radionik komplementär zur Schulmedizin eingesetzt.Die Radionik ist ein Verfahren zur Analyse und Balancierung des morphogenetischen Informationsfeldes, auch "Inneres Datenfeld" (IDF) genannt. Sie bedient sich der menschlichen Fähigkeiten im Bereich der intuitiven Wahrnehmung in Verbindung mit speziell dafür entwickelten Instrumenten. Die Wirkungsweise der Radionik kann heute auf Grund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse erklärt werden wie z.B. Quantenphysik, morphogenetisches Feld (R. Sheldrake), holographisches Weltbild (Bohm, Pribram u.a.), Elementarstrukturen der Materie (Heim). Zum Verständnis werden auch philosophische und esoterische Quellen einbezogen.
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