Lexikon
Terlussologie
Terlusollogie ist die Lehre der gegensätzlichen Einflüsse von Sonne und Mond auf den Menschen. Die zum Zeitpunkt der Geburt dominante Energie entweder des Mondes oder der Sone bewirkt eine zeitlebens anhaltende physische und psychische Prägung. Die jeweils überwiegende Energie läßt sich einfach berechnen, das Ergebnis bildet die Grundlage für eine höchst effiziente Diagnose- und Therapieform.
Von zentraler Bedeutung ist die Atmung. So unterscheidet die Terlussologie zwei polare Atemtypen, den Einatem- und den Ausatemtyp. Die Körperhaltungen Sitzen, Stehen, Gehen und Liegen sowie die Ernährung richten sich nach dem Atemtyp aus und unterstützen die Atemfunktion.
Um Körper, Geist und Seele dauerhaft in Harmonie zu halten, ist es notwendig, sich seinem naturgegebenen Atemtyp entsprechend zu verhalten. Typenwidriges Verhalten führt zu Unwohlsein, Leistungsminderung bis hin zu Krankheit. Nach Berechnung des Atemtyps lassen sich Störungen oder Krankheiten mit Hilfe speziell entwickelter körperlicher Übungen und typengerechter Ernährung beseitigen.
Literatur
Hagena: Grundlagen der Terlussologie. 2000. 202 Seiten, 76 Abbildungen, 12 Tabellen mit CD-ROM, ISBN 3-8304-7062-2