Lexikon






Impfung

Die Anwendung von Impfstoffen. Die Schulmedizin hofft dadurch, Menschen vor ansteckenden Krankheiten zu bewahren. Viele Ärzte und Wissenschaftler sind jedoch der Ansicht, daß die Impfung sich schädlich auf die Abwehrkraft der Menschen auswirkt.Da abgetötete oder abgeschwächte Krankheitskeime für die Impfung verwendet werden, ist die Reaktion des Abwehrsystems nicht stark genug. Die Folge: statt einer lebenslänglichen Immunität wie bei einer durchgemachten Krankheit, gibt es nur eine relativ kurze Schutzfunktion, die immer wieder aufgefrischt werden müßte.Aus gutem Grund gibt es in der Bundesrepublik keine Impfpflicht mehr, denn es hat bei Zwangsimpfungen nicht unerheblich viele schwere Erkrankungen und Todesfälle gegeben.Sofern das Abwehrsystem des Menschen gut entwickelt ist, braucht er Infektionskrankheiten nicht allzu sehr zu fürchten. Mit jeder Ansteckung steigt die Fähigkeit des Abwehrsystems, eindringende Krankheitskeime abzuwehren, noch bevor überhaupt Krankheitssymptome auftreten.Voraussetzung für ein gutes Abwehrsystem sind gute Ernährung, Hygiene, psychisches Wohlbefinden.Diese Voraussetzungen sind in armen Ländern oft nicht gegeben. Deshalb gibt es dort besorgniserregende Epidemien. Die Impfung kann dort zwar kurzfristig helfen, aber sie verdeckt nur die Symptome: die erschreckende Armut bleibt unverändert.
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