Lexikon






Facelifting

  1. Das Bio-Facelifting ist eine relativ neue Therapieform aus den USA. Ziel ist das Glätten von altersbedingt erschlaffter Haut auf möglichst natürliche Art:

    Mit Injektionen werden dabei sogenannte "Organlysate", wäßrige Lösungen mit bestimmten Wirkstoffen, unter die Haut gebracht. Diese Wirkstoffe sollen das durch Alterung erlahmte Reparatursystem der Haut wieder anregen. Da der Körper lediglich dazu angeregt wird, aus eigener Kraft dem Alterungsprozeß entgegenzuwirken (es werden also keine körperfremden Zusatzstoffe wie z.B. Silicon als "Aufpumpmittel" benutzt), ist mit unerwünschten Nebenwirkungen nicht zu rechnen. Durch relativ schnell erkennbare Erfolge steigen Selbstwertgefühl, Selbstachtung und damit die allgemeine Lebenslust. Dieser Effekt wirkt sich zusätzlich verjüngend auf die Haut aus. Mit dem Bio-Facelifting können sehr gute Resultate erzielt werden, doch natürlich kann auch diese Therapie kein wunderwirkender Jungbrunnen sein.

  2. Botox-Injektionen lassen die Muskeln erschlaffen, so dass die Haut geglättet wird, so lange das Gift wirkt. Die Injektionen müssen regelmäßig wiederholt werden. Durch die Muskellähmung ist die Mimik erstarrt.

  3. Facelifting chinesisch verwendet dagegen die Kenntnisse der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM, um den Falten zu Leibe zu rücken.
  4. Literatur

    Petra Gotthardt, Hans Höting: Facelifting chinesisch. 2. Auflage, 178 Seiten, A4, 88 Abbildungen, MZ-Verlag, ISBN 3-89240-068-7

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