Nein und ja.
Nein, wir müssen uns keine Sorgen machen, weil sich an der Sterberate nichts geändert hat. Nach wie vor sterben 100% aller Menschen. Wenn sich Todesfälle durch eine Erkrankung mehren, gehen sie für andere zurück. Am Ende sind es doch immer wieder 100%.
Wichtig ist weniger, woran wir sterben, sondern wann, ob also vorzeitig und ob wir uns bis dahin gesund- und wohlgefühlt haben.
Ja, die Zahlen zeigen, dass die Schulmedizin weiter denn je von einer wirksamen Krebstherapie entfernt ist. Das liegt aus Sicht der Naturheilkunde vor allem an drei gravierenden Fehlern in der Schulmedizin.
- Es werden immer noch gern - und sicherlich nicht zufällig - "Vorsorge" und "Früherkennung" miteinander verwechselt. Dabei sind alle Maßnahmen der Schulmedizin "Früherkennung". Sie sieht die Krankheit also erst, wenn sie schon lange vorhanden ist.
Vorsorgen können nur Sie selbst. Dazu braucht es wiederum drei Dinge: frisch zubereitetes, vollwertiges Essen ohne chemische Zusatzstoffe; ausreichend Bewegung und ein zufriedenes, erfülltes Leben. - Die Schulmedizin hält unbeirrt an ihrem falschen Weg in der Krebstherapie fest. Alle schulmedizinischen Maßnahmen schwächen den geschwächten Körper noch weiter. Mit einer großen Menge Gift wird der Körper geradezu überflutet und überfordert.
- Ist es der Schulmedizin gelungen, die Patienten so zu beeinflussen, dass diese überhaupt nicht mehr auf die Idee kommen, nach einer Alternative Ausschau zu halten und sich zu fragen: muss das eigentlich so sein?
Machen Sie einen Anfang und informieren Sie sich! Wir haben für Sie einen Ratgeber mit Alternativen zur schulmedizinischen Krebstherapie vorbereitet. Diese Alternativen kann man begleitend zur schulmedizinischen Behandlung oder stattdessen durchführen.