Masernimpfzwang: Schlechter Tag für Deutschland

1.3.20

Heute ist der Masernimpfzwang in Deutschland eingeführt worden. Deutschland hat sich damit ein gutes Stück weiter auf den Weg in ein totalitäres Regime begeben. Wir haben viel Zwang und wenig Freiheit in Deutschland. Den meisten Menschen ist das nicht so klar.

Wir haben Zensur aus dem Arzneimittel-, Lebensmittelrecht, Heilmittelwerbegesetz und EU Health-Claims-Verordnung.

Wir haben jede Menge Zwang: Schulzwang. Mindestens neun Jahre vergeudete Lebenszeit, weil der Staat nicht in der Lage ist, vernünftige Ausbildungspläne oder kompetente Lehrer zur Verfügung zu stellen, uns aber trotzdem zwingt. Wir lernen wie vor zweihundert Jahren.

Wir haben Impfzwang für eine Erkrankung, die in Deutschland nicht gefährlich ist. Und weil es hier keinen Impfostoff gegen nur eine Krankheit gibt, haben wir gleichzeitig noch den Impfzwang gegen zwei oder driet weitere Krankheiten.

Da wäre der Zwang, auf das Auto zu verzichten und wieder Pferdekutschen zu nutzen, vernünftiger. Mehr als 3.000 Menschen sterben jährlich auf Deutschlands Straßen, aber in der Regel keiner wegen der Masern.

Wir haben schreckliche, menschenunwürdige Gefängnisse, in die Menschen wegen jeden kleinsten Vergehens eingeliefert werden und die keinen bessern. Es gibt Zwangsmaßnahmen in der Medizin gegen Kinder und in der Psychiatrie und die Gefahr, dort eingeliefert zu werden ist gar nicht so klein.

Überall, wo Schutz drauf steht, ist Zwang drin. Auch bei allem, wo "freiwillig" draufsteht. "Freiwillige Filmselbstkontrolle" und all die anderen Perversitäten unseres Staates sind ja keineswegs freiwillig.

Das unterscheidet die deutsche "Demokratie" auch grundsätzlich von China. Die chinesische Regierung steht offen zu ihrer Kontrolle. In Deutschland gibt es das gar nicht, außer zu unserem eigenen "Schutz".

So sollen auch wir Heilpraktiker abgeschafft werden. Auf dem Weg in einen totalitären Staat ist das folgerichtig. Dem Bürger die freie Auswahl zu lassen, selbst zu entscheiden. Das ist in Deutschland nach und nach nicht mehr möglich.