Immer mehr Kinder erhalten Psychopharmaka

20.6.13
Nach Medienberichten steigt die Anzahl der Verordnungen von Psychodrogen für Kinder enorm. Das ist eine große Hypothek für diese Kinder, denn niemand weiß, was diese Drogen im kindlichen Körper anrichten.

Nach Medienberichten steigt die Anzahl der Verordnungen von Psychodrogen für Kinder enorm. Das ist eine große Hypothek für diese Kinder, denn niemand weiß, was diese Drogen im kindlichen Körper anrichten. Die Verantwortung teilen sich überforderte Eltern und Lehrer mit willfährigen Ärzten, denn diese Mittel sind verschreibungspflichtig.

Aufmüpfige Kinder gab es schon immer. Das ist in der Entwicklung eines Kindes ganz normal.

Viele Eltern scheinen "antiautoritäre Erziehnung" falsch verstanden zu haben. Damit ist nicht gemeint, dass man Kinder einfach alles machen lässt, was sie gerade wollen. Es bedeutet, dass man seinen Kinder Dinge erklärt, die sie noch nicht verstehen können.

Abhilfe ist also ganz einfach: seine Kinder als gleichberechtigten Partner behandeln, mit seinen Kindern reden, sie überzeugen. Das ist anstrengend und zeitaufwendig. Offenbar möchten das viele Eltern nicht mehr. Also bekommen sie Medikamente. Die wirken auch, nur eben nicht so, wie man sich das wünschen würde. Den Kindern wird ein Teil ihrer Entwicklung geraubt. Das ist eine Hypothek für das ganze Leben. Die Eltern, die es sich zu Anfang bequem machen, leiden darunter oft bis zum Lebensende.

Kinder leiden aber auch unter der Zwangsjodierung durch jodiertes Speisesalz, das inzwischen fast flächendeckend in allen Nahrungsmitteln enthalten ist. Rund 800.000 Menschen in Deutschland leiden darunter, dass der Staat diese Jodierung empfiehlt und damit diese Menschen krank macht - Kinder wie Erwachsene. Früher nannte man das odismus. Dieser Begriff ist inzwischen aus den medizinischen Wörterbücher gestrichen worden. Dabei ist Jod ein Gift, dass für Menschen nur in minimaler Dosis gesund ist. Dieses Jod nimmt man ganz natürlich mit der Nahrung auf.

Trotz dieser fast flächendeckenden Jodierung ist Deutschland ageblich immer noch Jodmangelgebiet. Die Pharmaindustrie möchte eben auch Jodpillen verkaufen.