Droht eine Impfpflicht in Deutschland?

28.7.13
Ein paar Masernfälle dienen der Schulmedizin und der Pharmaindustrie dazu, eine Impfpflicht zu fordern.

Es wird argumentiert, dass "Impfverweigerer" Sozialschädlinge seien, weil erkrankte Kinder oder Erwachsene andere anstecken könnten. Diese perfide Argumentation macht Menschen, die eine freie Entscheidung getroffen haben, zu Bösewichten, die die Gesellschaft und ihre Kinder gefährden.

Eine mögliche Erkrankung ist ein ganz normales Risiko des Lebens, ebenso wie der Tod. Dieser trifft uns noch immer zu 100%. Da hilft auch die Schulmedizin nicht, eher im Gegenteil. Man geht von 50.000 Menschen aus, die durch Medikamente sterben und ebenso viele, die im Krankenhaus an einer Infektion sterben, die sie nicht hatten, als sie hineinkamen. Dazu kommen unzählige Abhängige, die durch rezeptflichtige Arzneien süchtig gemacht werden.

Dagegen verblassen auch die rund 4.000 Verkehrtstoten in Deutschland.

Einige Masernerkrankte und ganz wenig Tote sind das Risiko, das wir in unserem selbstbestimmten Leben tragen. Für jeden Einzelnen und die Angehörigen ist das tragisch.

Aber darf dieses geringe Risiko ein Argument sein, unsere Freiheit immer weiter einzuschränken? Jeder sollte sich selbst dafür entscheiden dürfen, ob er sich impfen lässt oder nicht.

Die größte Gesundheitsgefahr in Deutschland ist nicht ein fehlender Impfschutz, sondern die Schulmedizin. Keiner verursacht mehr Tote außer der Tod, der oft - aber nicht immer - von ihr verursacht wird.

Die Pharmaindustrie möchte natürlich immer mehr Geld einnehmen, die Ärzte auch. Doch das darf kein Argument sein, das Recht auf körperliche Unverletztheit auszuhebeln. Das ist ein Grundrecht und steht damit weit höher als der Profit von Interessengruppen.

Ob Impfungen nützen oder schaden, kann nicht einfach belegt werden. Theoretisch tun sie es wohl. Aber die großen Epidemien traten immer dann auf, wenn die Menschen in Hunger und Not waren. Das war im Mittelalter bei der Pest so und auch nach dem ersten Weltkrieg bei der Spanischen Grippe. Bei SARS und anderen Infektionen war es ähnlich. Immer zuerst sind arme Menschen betroffen.

Die Erreger nutzen dann den schlechten Zustand der Menschen aus und können sich verbreiten. In Deutschland leben wir jetzt nicht in Mangelzeiten, aber viele Menschen ernähren sich nicht so, wie es ihr Körper benötigt. Das erhöht die Gefahr, an Infektionen oder anderen Erkrankungen zu leiden.

Dem sollte man nicht mit einer die körperliche Unversehrtheit verletzenden Impfpflicht, sondern mit einem besseren Gesundheitsunterrricht und besserer Schulkost begegnen. Unsere Schulmediziner und die Pharmaindustrie verdienen auch ohne Impfplicht schon viel zu viel für ihre teilweise mäßige Leistung.