Das Versagen von Politik und Medizin in der Corona-Krise

8.12.20

Die Politik der Bundesregierung ist ein Zeichen völligen Versagens. Mindestens ein Jahrzehnt lang hat sie versäumt, die Behörden zu digitalisieren. Das Ergebnis sieht man bei Corona sehr deutlich: Die Gesundheitsämter sind heillos überfordert, weil dort immer noch alles Handarbeit ist. Den Preis für dieses Versagen zahlen wir alle durch die Panikattacken der Politik. Seit neun Monaten erscheinen täglich Horrornachrichten in allen Medien. Die Angst gehört allerdings zu den absoluten Krankmachern.

Die Maßnahmen der Politik folgen den irrationalen Vorschlägen der Virologen - Fachleute für Viren, die selten Kontakt zu Patienten haben. Auch die Medizin hat nichts anzubieten. Sie denkt mit ihrem Zwillingsbruder, der Pharmaindustrie hauptsächlich an lukrative Geschäfte.

Was schützt uns denn wirklich?

Da gibt es was seit Jahrtausenden in allem, was lebt: Die Selbstheilungskräfte. In der Medizin kommen sie nicht vor. Das stört das Geschäft und nennt sich dort "Placebo-Effekt".

Die Grundlagen unseres Abwehrsystems basieren auf der Ernährung und ausreichender Bewegung. Die Ernährung kommt in den vielen Corona-Panikmeldungen gar nicht vor. Die Bewegung wird uns gerade ausgetrieben durch Ausgangssperren, Schließung der Sportanlagen usw. Gut zu besichtigen ist das in den Corona-Propagandavideos der Bundesregierung. Die vermitteln uns: Bleibt zu Hause, legt Euch auf die Couch, fresst Ungesundes.

Egal welche Infektion. Am besten schützt uns ein starkes Abwehrsystem. Schon lange vor der Schulmedizin gab es Infektionen, die die Menschen- und Tierwelt überlebt hat - ganz ohne Medizin und Impfungen.

Viele hatten ihre Ursache in schlechten hygienischen Verhältnissen (Cholera-Epidemie in Hamburg 1898) und Armut (überall in armen Ländern, nach dem 1. Weltkrieg die Spanische Grippe).

Gute hygienische Verhältnisse haben wir in Deutschland, aber bei der Ernährung hapert es stark. Hier wäre ein guter und erfolgreicher Ansatz der Pandemie-Bewältigung. Der bringt der Pharmaindustrie aber nichts ein. Solche einfachen Methoden kommen gar nicht ins Gespräch.

Das ist ein Fehler und der hat System. Schon während des zweiten Weltkriegs wurde begonnen, die Naturheilkunde zu verbieten. In Frankreich hat es die Kräuterkundigen getroffen, in Deutschland die Heilpraktiker und die Naturheilkunde.

Die mächtige Pharmaindustrie und die nicht minder mächtige Schulmedizin haben immer die Nähe der Politik gesucht, um noch mächtiger zu werden und die bessere Konkurrenz auszuschließen.

Gesundheit erhalten wir nicht durch Impfungen, sondern durch eine gesunde Lebensweise. Das ist vielen Menschen gar nicht mehr klar, denn wir werden schon vor und nach der Geburt "mediziniert". Eine Schwangerschaft ist schon lange eher eine Krankheit als ein Glück und wir alle werden inzwischen von der Medizin-Diktatur beherrscht. Sie begleitet uns das ganze Leben, ob wir es wollen oder nicht.

Da ist es gar kein Wunder, dass die Menschen denken, ohne Schulmedizin nicht mehr auskommen zu können und ihr Heil dort suchen.

Aber so werden wir keine Pandemie "besiegen".

Politik und Schulmedizin stellen sich selbst ein Armutszeugnis aus.