Lexikon






Ultraschalldiagnostik

Anwendung von Ultraschall (Frequenz > 20 kHz) zur Erkennung von organischen Veränderungen in der inneren Medizin und Gynäkologie sowie zu Gefäßuntersuchungen (Doppler-Ultraschall-Untersuchung). Dabei wird von einem Sende- und Empfangskopf, der über die Haut geführt wird, ein Ultraschall-Impuls abgestrahlt, der anschließend aufgefangen und meist mittels Computer umgesetzt wird. Das Verfahren ist nicht invasiv und gilt als gefahrlos.
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